Die Entwicklung des Radverkehrs in den verschiedenen Städten Frankreichs, die sich über 155 Gebiete erstreckt, wird seit 2020 bis heute mit positiven und wirkungsvollen Ergebnissen fortgesetzt.
Viele Regionen und Departements konnten dank Projekten zur Förderung der täglichen Nutzung von Fahrrädern von dem Fonds profitieren, der der Entwicklung von Radwegen im ganzen Land gewidmet ist. Seit Beginn des Projekts konnte die Auvergne-Rhône-Alpes von einer staatlichen Subvention in Höhe von 40,7 Millionen Euro profitieren.
Zuschüsse, um den Übergang zu einer autofreien Stadt zu erleichtern
Das Projekt zu machen Fahrrad Eines der wichtigsten Transportmittel in Frankreich ist seit 2018 aus dem Willen von Politikern, Technikern, Gemeinden und Bürgern entstanden. Sicherlich hat der Staat aus diesem Grund über sieben Jahre 350 Millionen Euro für die Schaffung einer „aktiven Mobilität“ bereitgestellt Fund“ mit dem Ziel, Projekte in jeder Region zu subventionieren. In diesem Jahr profitiert die Region Auvergne-Rhône-Alpes von dieser Beihilfe für den Bau und die Entwicklung von Fußgängerbrücken, Radwegen und Greenways in den verschiedenen Städten. Insgesamt umfasst die in der gesamten Region durchgeführte Erschließung mehr als 243 Kilometer Radwege.
Liste der Städte, die 2022 vom „Fonds für aktive Mobilität“ in der Region Auvergne-Rhône-Alpes profitiert haben
Die Entwicklung von Radwegen in der Region Auvergne-Rhône-Alpes betrifft fast 12 Städte, die das Projekt gewonnen und im Jahr 2022 vom „Active Mobility Fund“ profitiert haben.
- Stadt Bourg-en-Bresse
- Gemeinschaft der Gemeinden Saint Pourcain Sioule Limagne
- Gemeinschaft der Gemeinden Ardèche Rhône Coiron
- Gemeinschaft der Gemeinden Berg und Coiron
- Valence Romans-Verschiebungen
- Gemeinschaft der Gemeinden von Ost-Bièvre in Isère
- Departementsrat von Puy-de-Dôme
- Gemeinschaft der Gemeinden von Lac d'Aiguebelette in Savoie
- Stadt Saint-Jean-de-Maurienne
- Gemeinschaft der Gemeinden Faucigny-Glières
- Gemeinde Marnaz in Haute-Savoie
Neben der Landesförderung profitierte die Region auch von einer Fördersumme von 12 Millionen Euro für eine regionale Projektausschreibung. Diese Hilfe besteht aber auch darin, den Bau und Ausbau neuer Radwege zu fördern Abstellplätze für Fahrräder.
Dank dieser Beihilfen und Subventionen halten die großen Städte der Region Auvergne-Rhône-Alpes an der Politik der autofreien Städte fest. Damit sollen die Treibhausgasemissionen insbesondere in Großstädten reduziert und die Nutzung von Fahrrädern als Alternative zu Dieselautos gefördert werden.