Das Fahrrad, ein vielseitiges Fortbewegungsmittel, das logistischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gerecht wird

In Frankreich ist die Verwendung von Fahrrad nicht nur verallgemeinern. Es hat sich logistisch und wirtschaftlich erweitert. Es gibt nur Einzelpersonen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen und zum Spazierengehen fahren. Auch Kuriere und Firmenzusteller nutzen es zum Transport von Paketen. Und das hat natürlich nicht zu vernachlässigende wirtschaftliche Auswirkungen.

Logistische Herausforderung

Das Fahrrad löst die logistische Herausforderung effektiv. Es ist ein vielseitiges Transportmittel, das von Unternehmen bevorzugt werden kann. Damit können Sie nicht nur schnell vorankommen und Staus umfahren, sondern bieten auch die Möglichkeit, Waren zu transportieren. Radfahrer können unter anderem eine Fahrradtasche anziehen, eine Gürteltasche tragen, ihren vorderen oder hinteren Gepäckträger benutzen oder einen Fahrradanhänger ziehen.
Besonders Frankreich ist in Sachen Fahrradlogistik dynamisch. Der Staat stellt einen nationalen Plan zur Förderung letzterer im öffentlichen und privaten Sektor auf. Es untersucht verschiedene Punkte, darunter: die Entwicklung von Radwegen und -anlieferungen sowie die Schaffung von Radlogistikknotenpunkten. Der Staat stellt digitale Dienste in den Mittelpunkt seines Handelns, indem er zahlreiche Investitionen in die Erstellung von Anwendungen und die Nutzung offener Daten investiert.

Sozioökonomische Frage

Darüber hinaus sind auch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Fahrradbegeisterung zu berücksichtigen. Sie wurden durch die Studie "Wirtschaftliche Auswirkungen und Potenzial für die Entwicklung der Fahrradnutzung in Frankreich" hervorgehoben, die von den Firmen Inddigo und Vertigo Lab durchgeführt und von verschiedenen Stellen bewertet wurde, darunter der Generaldirektion für Unternehmen, der Generaldirektion für Infrastrukturen und des Verkehrs und das Meer, die ADEME oder Agentur für ökologischen Wandel und der französische Radsportverband. Derzeit wird der direkte wirtschaftliche Nutzen der Fahrradnutzung, einschließlich der beruflichen Nutzung, auf 9,6 Milliarden Euro pro Jahr und etwa 80 Arbeitsplätze geschätzt. Berücksichtigt man die ausgelösten Aktivitäten und den gesundheitlichen Nutzen, beläuft sich der sozioökonomische Nutzen des Radfahrens auf 000 Milliarden Euro bei einem Verkehrsträgeranteil von 29,5 %. Der beste Weg, diese Vorteile zu steigern, besteht darin, den vom Active Mobility Plan empfohlenen Modal Share von 3 % einzuholen. Somit wird es möglich sein, im Jahr 9 einen Modal Share von 2030 % zu erreichen, was ungefähr 24 Milliarden Euro entspricht.