Staatliche Beihilfen für die Reparatur eines Fahrrads

Staatliche Beihilfen für die Reparatur Ihres Fahrrads

Le Fahrrad ist eine gute Reiselösung während der Dekonfinierungsphase. Deshalb hat die Regierung große Summen in den Ausbau von Radwegen und Parkplätzen für Zweiräder investiert. Vor einem Monat kündigte das Ministerium für ökologischen und solidarischen Übergang sogar an, Menschen, die sich für die tägliche Nutzung des Fahrrads entscheiden, einen Schub zu geben. Daraus ergibt sich ein Festpreis von 50 Euro für die Reparatur seines gebrauchten Fahrrads.
Hier erfahren Sie, was Sie über diese pauschale Hilfe wissen müssen.

Was versteht man unter einer pauschalen Beihilfe von 50 Euro?

Das 50-Euro-Paket wird jedem angeboten Radfahrer der sein Fahrrad reparieren möchte. Die Reparatur erfolgt über ein Netzwerk gelisteter Reparaturwerkstätten und ist verfügbar, sobald die Sperrung aufgehoben wird.
Es ist zu beachten, dass diese Art von staatlicher Beihilfe verschiedene Reparaturkosten abdecken kann, sei es die Kosten für die Reparatur oder den Austausch von Bremsen, Lichtern, Reifen, Kette, Umwerfer... So muss der Radfahrer n Sie also nicht bezahlen Kosten im Zusammenhang mit Ihrem Fahrrad, solange sie 50 Euro nicht überschreiten.

Wie profitiere ich von der Flatrate von 50 Euro?

Um von dieser staatlichen Beihilfe zu profitieren, müssen Sie sich an die Plattform zugelassener Werkstätten namens „Coup de Pouce Vélo“ wenden. Die Liste aller Fahrradwerkstätten, die an dieser Aktion teilnehmen, ist seit dem 11. Mai 2020 auf dieser Website verfügbar, ebenso wie die Bedingungen, die für den Erhalt erforderlich sind.
Sie müssen telefonisch oder per E-Mail einen Termin mit der Werkstatt vereinbaren und einen gültigen Identitätsnachweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein oder Aufenthaltserlaubnis) vorlegen. Am D-Day muss man mit dem Handy kommen, das den SMS-Code mitgeschickt hat, und die Pauschale von 50 Euro wird direkt auf der Rechnung verrechnet.

Förderung von 50 Euro im Rahmen des CEE-Programms

Es sei darauf hingewiesen, dass diese Beihilfe von 50 Euro Teil des CEE-Programms oder des Energiesparzertifikats „Alvéole“ ist, das darauf abzielt, die Praxis und die Rückkehr zum Radfahren zu erleichtern.
So wird sie parallel angeboten mit einer Kostenübernahme von bis zu 60 % der Kosten für die Einrichtung von temporären Stellplätzen für Fahrräder, kostenlosen Schulungen „Auf in den Sattel“ und einer Kostenübernahme durch den Arbeitgeber für die Fahrt bis zu 400 Euro Ausgaben seiner Mitarbeiter auf dem Heimweg zur Arbeit, das sogenannte "Nachhaltige Mobilitätspaket".